Überseekisten aus Holz

Um Waren und Produkte sicher in die ganze Welt zu verschicken, gibt es viele Möglichkeiten. Im Flugzeug, auf der Straße oder auf Schiffen erreichen die Güter jedes noch so weit entfernte Land. Gut verpackt in praktischen Transportkisten können die Güter keinen Schaden nehmen und hervorragend gestapelt werden.

Die Überseekisten aus Holz nach IPPC-Norm eignen sich für den weltweiten Versand zur See. Am Fertigungsprozess sind maßgeblich Menschen mit Behinderung beteiligt, sodass Sie nicht nur qualitativhochwertige Überseekisten beziehen, sondern auch die Förderung von Menschen mit Behinderung unterstützen können.

In der internationalen Logistik haben sich Exportkisten aus Holz bewährt. Vor allem in der Seefracht sind Überseekisten aus Holz die stabilste und praktischste Möglichkeit für den sicheren Versand von Waren aller Art. 

Verschieden große Überseekisten aus Holz in der Produktion der Lebenshilfe Wuppertal

Von der Matrosenkiste zu Überseekisten aus Holz – ein Blick auf die Geschichte

Seit dem Beginn der Seefahrt gehören Kisten aus Holz an Bord eines Schiffes zum Standard. Früher war es die Matrosenkiste, in der die Seefahrer ihr Hab und Gut verstauten. Bald schon reisten auch Privatpersonen mit den Schiffen in die ganze Welt. Auch die Reisenden erkannten den Nutzen von großen Kisten für den Transport über See. Große Schrankkoffer wurden aus Holz gefertigt und auch die wertvollen Dinge der Reisenden fanden in stabilen Holzkisten ihren Platz. 

Für den internationalen Warentransport haben sich die Überseekisten aus Holz als optimal erwiesen. Das natürliche Material ist nachhaltig, günstig, relativ leicht und lässt sich hervorragend in jedwede gewünschte Form und Größe bringen. 

Überseekisten aus Holz – Normen und Standards

Heute müssen Überseekisten aus Holz Standards und Vorschriften erfüllen. Anforderungen für Stauungen, die Art des Holzes, Export und Import sowie besondere Auflagen für den Zoll müssen eingehalten werden. 

Zu den wichtigsten Richtlinien gehören:

Jede unserer Seefrachtkisten entspricht den gängigen Standards für die Länder, in die Sie Ihre Güter verschicken wollen. Vor allem die ISPM 15 Richtline der IPPC, einer Unterorganisation der UN, ist beim Überseefrachtverkehr zu beachten. Die International Plant Protection Convention sorgt für den Schutz der Fauna und Flora in unserer Welt. Daher muss das Holz einer Transportkiste wärmebehandelt sein, um das Einschleppen von Krankheiten und Schädlingen zu verhindern. In unserer Schreinerei der Lebenshilfe Wuppertal fertigen wir IPPC-Exportkisten für den Transport in mehr als 100 Länder außerhalb Europas.

Holzvarianten für Überseefrachtkisten

Überseekisten können ganz nach Art der Güter, die transportiert werden sollen, aus verschiedenen Materialien geschreinert werden.

Bei uns erhalten Sie:

Die Überseekisten aus Vollholz sind dabei die Exportkisten mit der besten Haltbarkeit und Beständigkeit, sind dafür aber auch die schwersten Exportkisten. Sperrholz-Kisten sind sehr leicht, aber nicht immer eignen sie sich für den Transport über See.

Überseekisten aus Holz: auch innen alles sicher verpackt

Wir fertigen die Überseekisten ganz nach Ihren Wünschen, auch im Innenraum. Die Innenausstattung der Überseekisten aus Holz wird perfekt auf Ihr Transportgut optimiert. Auch passende Transportpaletten und Containerböden für die Reise mit dem Schiffscontainer gehören zu unserem Angebot. Ob genagelt, geschraubt, mit oder ohne Deckel, geschlossen, aufklappbar oder mit Schlaufen und Scharnieren – bei uns bleiben keine Wünsche offen. 

Mit Überseekisten aus Holz von der Lebenshilfe Wuppertal Gutes tun

Die Frachtkisten für Übersee fertigen bei uns Menschen mit Behinderung. In unserer Schreinerei entstehen nicht nur hochwertige Exportkisten für Sie, Sie helfen uns auch dabei, Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt zu integrieren. 

Sie brauchen Transportkisten in Serie?

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Wir beraten Sie umfänglich und fertigen die perfekten Überseekisten aus Holz für Sie!

oder rufen Sie uns an. Ihr diekter Ansprechpartner ist Uwe Meyer.